Montagsfrage & Montagsstarter

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WELCHER ROMANFIGUR MÖCHTEST DU DRINGEND ETWAS SAGEN?

Da gibt es tatsächlich so einige, denen ich mal gehörig den Kopf waschen möchte. Nebst einigen weiblichen Protagonistinnen, die sich einfach in einer ungesunden und dummen Liebe verrennen und ihr eigenes Leben hinten anstellen, was nebenbei erwähnt ein ganz schlechtes Vorbild ist, würde ich auch gerne einigen Herren der Schöpfung eine Standpauke halten. Wen ich mir allerdings herausgesucht habe ist Bella aus Twilight. Ich meine, sie gibt ihre eigene Identität auf, geht vollkommen für ihren Edward auf und wird mehrere Male fast aufgefuttert. Toll, wirklich ganz toll… Das Buch geht schnell von der Hand, wenn man all solche Dinge ignorieren kann, aber die Autorin zeigt mit Seelen, dass sie auch wirklich tolle und toughe Protagonistinnen konstruieren kann. Warum also Bella?!

 

Kommen wir zum Montagsstarter von Martin.

  1. Den Super-Bowl schaue ich nicht, denn das war mir leider zu spät.
  2. Ohne IbeS wird diese Woche ruhiger und nicht ganz so übermüdet.
  3. Generell wird es in der Uni langsam ruhiger und so soll es sein.
  4. Ich schiebe gerne Artikel für euch, aber irgendwann möchte ich auch eine Geschichte schreiben.
  5. Mehr Debütromane lesen, das sollte ich unbedingt.
  6. Ich höre momentan Vieles aus den Charts.
  7. Gleich werde ich frühstücken und in die Woche starten.
  8. Diese Woche steht lernen an und ich freue mich auf meinen Tanzkurs und auf ein entspanntes Wochenende.

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Monatsstatistik

Januar

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„City of Ashes“ von Cassandra Clare
„City of Glass“ von Cassandra Clare
„City of Fallen Angels“ von Cassandra Clare
„Beta“ von Rachel Cohn
„City of Lost Souls“ von Cassandra Clare
„Süß wie Blut und teuflisch gut“ von Mary Janice Davidson
„Das goldene Vließ“ von Franz Grillparzer
„Ein Trümmersommer“ von Klaus Kordon
„Mad about you“ von Katelyn Faith
„Frostglut“ von Jennifer Estep
„Dämonenfängerin – Aller Anfang ist die Hölle“ von Jana Oliver
„Cocktails für drei“ von Sophie Kinsella
„Selection“ von Kiera Cass

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12 Kommentare zu diesem Beitrag

  1. Mit dem superbowl kann ich selbst nicht wirklich was anfangen, glaube mich würden da nur die Pausen interessieren;) Aber mein schatz hat die halbe Nacht vor dem TV gehockt, der ist bestimmt froh das er heute Nachtschicht hat u so noch bissle schlafen kann.
    Ich wünsche dir eine schöne und stressarme Woche.
    Lieben Gruß
    Petra

    Antworten

  3. Ach ja, Bella. Der würde ich auch allzu gerne mal den Kopf waschen. Schrecklich, wenn ein Mensch sich dem anderen komplett unterordnet und wirklich ein unheimlich schlechtes Vorbild für die jungen Leserinnen.

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  4. Haha, das erscheint mir wirklich eine gute Idee, doch auch wenn sie aufregen, was wären die Liebesgeschichten ohne sie? Obwohl ich zugeben muss, dass ich Protagonistinnen, welche die Dinge selbst in die Hand nehmen, eindeutig bevorzuge.
    An sich ist es aber wirklich eine kniffelige Frage, weil es so viele verschiedene Möglichkeiten gibt. So viele Bücher und noch mehr Charakteren, denen man gerne etwas sagen würde.
    Im Moment würd ich am liebsten Charlie, aus Perks of being a Wallflower, in die Arme nehmen und ihm sagen, dass er nicht allein ist. 🙂

    Liebe Grüße
    Smarty 🙂

    Antworten

    1. Einen Protagonisten in den Arm zu nehmen, finde ich sehr süß. Es gibt aber auch gute Liebesgeschichten mir Protagonistinnen, die die Dinge selbst in die Hand nehmen, bzw. sich nicht so sehr erniedrigen lassen. Bella ist echt die Schlimmste von allen.

      Liebe Grüße!

      Antworten

      1. Falls du Perks of being a Wallflower noch nicht gelesen hast, kann ich es dir nur absolut empfehlen – man muss Charlie fast mögen 🙂

        Da hast du auch wieder Recht. Trotzdem war es früher schon ganz nett Twilight zu lesen, wie ich zugeben muss. Manchmal ist einem halt nach etwas leichterer und weniger anspruchsvollen Lektüre zu Mute.

        Liebe Grüße 🙂

        Antworten

        1. Noch nicht, aber durch deine Empfehlung werde ich es mir definitiv mal ansehen. 🙂
          Gelesen habe ich die Bücher auch, und einen guten Zeitvertreib gaben sie auch her, aber heute würde ich sie nicht mehr privat lesen. Allerdings muss ich einen Essay über das Frauenbild schreiben. Hilfe 😀

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  5. Hach, die Bella…. aber die fand ich komischer Weise gar nicht sooo schlimm, denn ich kenne solche Mädels zu Hauf. Ich war auch mal so eins *hust*, ja, lang ist´s her, zum Glück! 😉
    Und weil ich solche Frauen kenne bin ich mir ziemlich sicher, dass sie eh nicht zuhören würde…. aber einen Versuch ist es evtl. wert 🙂
    LG
    Tanja

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